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Maientanz

Mai 2022

Liebe Freundinnen und Freunde der Erzählkunst,

„Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus…“, dieses Frühlingsgedicht von Emanuel Geibel, das von Justus Wilhelm Lyra vertont wurde, ist wohl jedem bekannt und drückt die ganze Freude aus, die uns die blühenden Bäume, das einzigartige Maiengrün, die singenden Vögel und die wärmeren Temperaturen bringen. Wir haben Lust zu tanzen und zu singen. Lasst uns für eine Weile die ernsten Dinge vergessen und neue Kraft aus der Leichtigkeit ziehen. Von der Leichtigkeit, dem Humor und dem Tanz handelt meine Geschichte in diesem Monat. Viel Freude beim Zuhören.

Hier geht es zur Hörprobe des Monats  Mai

Seid herzlichst gegrüßt

Eure

u2

Menschen brauchen Geschichten

April 2022

Hier geht es zur Hörprobe des Monats  April

Liebe Freundinnen und Freunde der Erzählkunst,

nach fast zwei Jahren gesellschaftlichem Ausnahmezustand scheinen wir uns in unserem Tun wieder zu normalisieren – und dann passiert dieser Krieg in Europa! „ Ängstlich, verunsichert, traurig, wütend“, wie sollen wir unsere Gefühle beschreiben und ausdrücken? Viele von uns finden einen Weg zu helfen, den Menschen zumindest, die zu uns flüchten, aber können wir die Situation so einfach verarbeiten? Meiner Meinung nach ist das nicht möglich und deshalb versuche ich nicht nur den Geflüchteten zu helfen, ich möchte auch euch meinen treuen Leserinnen und Lesern weiterhin jeden Monat eine neue Geschichte als Hörprobe schenken. Geschichten können helfen, Dinge zu verarbeiten, sich Situationen bewusster zu machen und können auch einfach nur die Stimmung aufheitern. Lasst euch von mir mit einer kleinen Ostergeschichte in den Westerwald und dort in ein kleines Dorf entführen, denn dort geschah vor langer Zeit…

Seid herzlichst gegrüßt

Eure

u2

 

Narretei

März 2022

Hier geht es zur Hörprobe des Monats März 2022

Liebe Freundinnen und Freunde der Erzählkunst,

fort mit den dicken Jacken, Mützen und Schuhen. Lasst uns den Winter verabschieden! Es ist die Zeit für ein wenig mehr Leichtigkeit. Mit dem Karneval vertreiben wir den Winter und hoffentlich auch noch so manch andere unliebsame Gedanken, Ängste und Gefühle. Lasst uns dennoch gemeinsam lachen und fröhlich sein, wenn auch ein wenig anders als in all den Jahren vorher. Aber Zeit für Humor ist immer und die wärmere Jahreszeit mit der aufbrechenden Natur lässt sich nicht aufhalten. Das wollen wir auch gar nicht und so lade ich euch ganz herzlich ein, einer fröhlichen Narrengeschichte zu lauschen.

Seid herzlichst gegrüßt

Eure

u2

Eine „Kröte“ schlucken

Februar 2022 (1. Teil)

Hier geht es zur Hörprobe des Monats  Februar 

Liebe Freundinnen und Freunde der Erzählkunst,

ich habe es im Internet recherchiert und dort stand nach meiner Eingabe „eine Kröte schlucken“: (sich) einer Sache ergeben, jemandem willfährig sein, (sich) unterwerfen, zu Kreuze kriechen, (sich) mit etwas abfinden, (sich) nicht zur Wehr setzen... Wir alle haben in unserem Leben sicherlich schon viele „Kröten“ geschluckt, aber haben wir auch schon mit ihnen gekämpft? Offensichtlich und direkt die wenigsten von uns, aber indirekt? Kröten lassen sich besiegen und was geschieht dann? Die wunderbare Antwort auf diese Frage findet ihr in meiner Geschichte für den Monat Februar. Viel Freude beim Zuhören.

Februar 2022 (2. Teil)

Hier geht es zum Video Muttersprache

In diesem Monat gibt es einen zweiteiligen Beitrag, weil es mir eine große Freude ist, euch das Video MutterSprach(e) vorzustellen. Es ist das gemeinsame Ergebnis meiner und Annette Langes Arbeit mit einer Gruppe Integrationskinder an der Profilschule Fürstenberg. Alle Beteiligten haben sich ganz viel Mühe gemacht und gemeinsam ein wunderbares Ergebnis erzielt. Wenn es euch interessiert, schaut euch das Ergebnis an.

Seid herzlichst gegrüßt

u2

Der alte und der junge Mann

Januar 2022

Hier geht es zur Hörprobe des Monats Januar

Liebe Freundinnen und Freunde der Erzählkunst,

als ich noch ein Kind war wollte ich immer wissen, was denn so Tolles an Silvester sei, dass die Erwachsenen daraus ein Fest machten und so lange aufblieben. Als ich endlich alt genug war, um bis Mitternacht wach bleiben zu können, da erklärte mir meine Mutter, dass das alte Jahr um Punkt zwölf Uhr in Gestalt eines alten weisen Mannes mit einem weißen Bart das Zimmer verlassen würde und dafür ein neuer, schicker und prächtig gekleideter junger Mann das Zimmer betreten würde… Einige Jahre versuchte ich diesen alten und auch den jungen Mann zu sehen, aber es ist mir nie wirklich gelungen. So denke ich in jedem Jahr Silvester an diese kleine Geschichte und ich begrüße das Neue Jahr mit einem Lächeln und mit der Erinnerung an meine Mutter.

Danke auch an dieser Stelle an eine liebe Freundin, die mir die nachfolgenden Worte zum Jahreswechsel geschickt und mir außerdem erlaubt hat, sie hier zu veröffentlichen:

- Ob das alte Jahr gut war oder nicht, es ist Vergangenheit!

- Jeder hat Grund, den Beginn des neuen Jahres zu feiern, er hat ja das alte überlebt!

- Nimm das Leben nicht so ernst. Du kommst da eh nicht lebend wieder raus!

- Und denk dran: Wenn eine Schraube locker ist, hat das Leben etwas Spiel...

- Es ist egal, wie teuer deine Uhr war...Mehr Zeit hast du trotzdem nicht!

- Lieber mit dem Fahrrad zum Strand, als mit dem Mercedes zur Arbeit...

Zum guten Schluss:

EINFACH MAL DANKBAR SEIN - FÜR ALL DIE PROBLEME, DIE WIR NICHT HABEN!

Seid herzlichst gegrüßt

Eure

u2

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